Zum Newsportal

Mehr Wissen wissen | Nr. 11

Firmennews vom 15.03.2017

Energie aus erneuerbaren Quellen - wie beispielsweise Wind und Sonne - muss zwischengespeichert werden, da sie nicht jederzeit zur Verfügung steht. Das Helmholtz Institute Ulm führt im Titel sein Forschungsfeld: „Electrochemical Energy Storage“ und beschäftigt sich mit effizienten Lösungen für Batterien, die Strom zwischenspeichern sowie wieder abgeben können und die kaum Energieverluste
aufweisen.

In handelsüblichen Batterien wird für die beiden unterschiedlich geladenen Elektroden meist ein kohlenstoffhaltiges Material (z.B. synthetischer Graphit) und ein Lithium-Metall-Oxid verwendet, während ein Lithiumleitsalz als Elektrolyt dient. Das Ziel im Forschungsfeld Materialien ist es, neuartige Materialien mit potenziell höheren Energiedichten zu identifizieren, die gleichzeitig sicher sind und zu niedrigeren Kosten produziert werden können. Zudem soll mit diesen eine schnelle Ladung und Entladung über viele Zyklen möglich sein. Die Entwicklung geeigneter Synthesen steht für die neuen Materialien im Vordergrund, da die Prozessführung die technischen Eigenschaften eines Materials, z.B. die Ladezyklen-Stabilität, stark beeinflusst. Eine zukünftige Einsatzmöglichkeit dieser Batterien ist die e- mobilitiy, denn Elektroautos benötigen einen effizienten Speicher, um die zur Fortbewegung nötige elektrische Energie verfügbar zu haben.

www.hiu-batteries.de/batterieforschungszentrum-in-deutschland/

Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm

Wo entstehen moderne Lagerungsmöglichkeiten?

Branche Organisationen und Institutionen
gegründet2000
Firmenprofil

Wir verwenden ausschließlich Cookies, die für die Funktionalität unserer Website technisch notwendig sind. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.