Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Schaufenster der Innovationen

Kleine Hirne, schwache Herzen, krumme Körper

Ulmer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben untersucht, wie sich ein Glyphosat-basiertes Pflanzenschutzmittel auf die Embryonalentwicklung von Südafrikanischen Krallenfröschen auswirkt. Dabei stießen die Forschenden der Universität Ulm auf massive Fehlbildungen bei den Kaulquappen. Gestört war nicht nur die Entwicklung von Herz und Hirn, sondern es zeigten sich auch abnormale Effekte in Augen, Schädelknorpeln, Gehirnnerven und bei der Körperform und -länge.

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Data Literacy und Data Science im Mittelstand verankert

Das Projekt „Data Literacy und Data Science“ zieht ein positives Fazit. In den vergangenen zwei Jahren haben Hochschulen aus Baden-Württemberg geholfen, die Kompetenzen kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU) bei der Erfassung und Auswertung massiver Datenmengen auszubauen. In dem gemeinsamen Weiterbildungsprojekt wurden Schulungs- und Qualifizierungsangebote entwickelt, an denen über 1000 Vertreterinnen und Vertreter des regionalen Mittelstands teilgenommen haben.

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Dies academicus im Trainingshospital und Livestream

Am Freitag, 11. Februar, hat die Universität Ulm ihren Dies academicus gefeiert. Beim Festakt im neuen Trainingshospital „ToTrainU“ wurde dem Physiker und ehemaligen DLR-Vorstand Professor Hansjörg Dittus die Ehrendoktorwürde verliehen. Außerdem erhielten Uni-Angehörige und ihre Kooperationspartner insgesamt sieben Preise für exzellente Leistungen in Forschung und Lehre sowie für herausragendes studentisches Engagement.

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Batterieforschung: Start für das erste vollautomatische Labor

Rund um die Uhr Batterien bauen, tausende Grenzflächen analysieren, die Ergebnisse mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) autonom auswerten und dann gleich das nächste Experiment planen: Eine neue Anlage beim Exzellenzcluster POLiS erledigt die Materialentwicklung vollautomatisch und digital. Das autonome Forschungslabor entstand in einer Kooperation des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Universität Ulm und des Helmholtz-Instituts Ulm (HIU) und ist nun in Betrieb gegangen.

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Wie beeinflusst Düngung das Ökosystem Grünland?

Die Baden-Württemberg-Stiftung fördert ein interdisziplinäres Forschungsprojekt von Ulmer Forschenden aus der Ökologie, der Botanik und Mikrobiologie mit 600 000 Euro. Die Wissenschaftler/-innen der Universität Ulm wollen herausfinden, welchen Einfluss die landwirtschaftliche Landnutzungsintensität auf das Zusammenleben von Mikroorganismen entlang der Nahrungskette hat. Untersucht wird konkret, wie sich die Düngung von Grünland auf das Mikrobiom in Flora, Fauna und Boden auswirkt.

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Neue Destillationsanlage der Superlative

An der Universität Ulm ist eine weltweit einmalige Destillationsanlage in Betrieb gegangen. Die Multiple Trennwandkolonne schafft so viele Trennprozesse wie drei bislang eingesetzte Anlagen in der Chemischen Industrie. Dabei halbiert das Ulmer Unikat die Energie- und Investitionskosten. Die Multiple Trennwandkolonne steht im neuen Technikum der Universität: Sie erstreckt sich über drei Etagen und ist fast zehn Meter hoch.

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Grüner Wasserstoff auf Knopfdruck

Ulmer Forschende haben die sonnenlichtgetriebene Herstellung von Wasserstoff vom Tagesverlauf entkoppelt. Ihr Einzelmolekülkatalysator kann solaren Wasserstoff auch an dunklen Wintertagen herstellen. Das neue System macht sogar die Speicherung von Lichtenergie möglich: So kann die Produktion des grünen Wasserstoffs nachfrageorientiert starten. Mögliche zukünftige Anwendungen reichen von der klimafreundlichen Strom- und Wärmeerzeugung bis zu solarbetriebenen Wasserstoff-Tankstellen.

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Unternehmerisch denken und Neues wagen!

Bei einer virtuellen Vergabefeier an der Universität Ulm wurden gestern 81 Deutschlandstipendien übergeben. Honoriert werden damit nicht nur hervorragende Studienleistungen, sondern auch gesellschaftliches Engagement und besondere persönliche Leistungen. Bei der Veranstaltung wurde auch darüber informiert, wie die Universität Freiräume für Kreativität schafft und unternehmerisches Denken fördert.

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