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Anwenderstudie Peter Herrmann

Firmennews vom 08.10.2013

Mit Stoßwellenbehandlung selbst austherapierten Patienten helfen

Was ist Stoßwellentherapie?

Bei der radialen Stoßwellentherapie wird mechanische Energie auf das Gewebe abgegeben. Die Stoßwellen, die durch ein beschleunigtes Projektil im Handstück erzeugt werden, dringen weitaus tiefer ein, als es manuelle Therapie leisten kann. Trotzdem ist der Patient keinerlei Strahlung oder ähnlichem ausgesetzt. Allein der mechanische Impuls löst, ebenso wie bei Massagen etc., die therapeutische Reaktion aus. Von den zukünftigen Behandlungserfolgen überzeugt, entschied sich das Team von Reha Herrmann in Röthenbach daher, sein Angebot um die radiale Stoßwellentherapie zu erweitern.

enPuls Version 2.0 – kompakt und nutzerfreundlich

Nachdem diverse pneumatische Systeme getestet worden waren, entschied sich das Praxisteam für den enPuls Version 2.0 von Zimmer MedizinSysteme GmbH. Das Gerät ist klein und kompakt gestaltet. Da der Antrieb elektronisch erfolgt und somit kein Kompressor notwendig ist, nimmt es nicht viel Platz in der Praxis ein. Zudem entfallen der von kompressorgesteuerten Systemen erzeugte Lärm und Vibrationen auf dem Boden, was sowohl für den Patienten als auch den Therapeuten weitaus angenehmer ist. Durch die sparsamen Abmessungen und das geringe Gewicht ist es zudem mobil und flexibel einsetzbar. Besonders überzeugend ist der ergonomisch geformte Applikator des enPuls Version 2.0, der angenehm zu halten ist.

Therapieergebnisse überzeugen

Eine Beobachtung der mit der Stoßwelle der therapierten Patienten sollte Aufschluss darüber geben, wie die Behandlung anschlägt. Einbezogen wurden 65 weibliche und männliche Patienten verschiedener Alters- und Berufsgruppen mit folgenden Problematiken nach Verletzungen, Überlastung oder Operationen: Patellasehnensyndrom, HWS/Schulter-problematik (myofasziale Triggerpunkte), Fersensporn, Achillessehnenreizung, Schulterproblematik (Impingement), Rizarthrose, Gonarthrose, Periostitis, Nervenkompression.

Am häufigsten kam der Applikator 2 (Durchmesser 15 mm) zum Einsatz. Patienten mit Rhizarthrose, Gonarthrose und Periostitis wurden auch mit Applikator 1 (6 mm) behandelt.

Die radiale Stoßwellentherapie erfolgte ein- bis zweimal pro Woche.


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Zimmer Medizinsysteme GmbH

Bei der radialen Stoßwellentherapie der Zimmer MedizinSysteme GmbH wird mechanische Energie auf das Gewebe abgegeben.

Branche Life Science
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