Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Newsbeiträge von Universität Ulm

Maßgeschneiderte IT-Lösungen auf Knopfdruck

Große Freude an der Universität Ulm! Drei junge Wissenschaftler der Uni haben für ihr Informatik-Startup benchANT am Dienstag in Stuttgart einen von drei CyberOne Hightech Awards erhalten. Sie haben eine automatisierte Plattform entwickelt, die insbesondere KMUs und IT-Consultants dabei hilft, die richtige IT-Entscheidung zu treffen. benchANT findet passende Cloud-basierte Datenbank-Systeme, individuell zugeschnitten auf unterschiedlichste Anforderungen.

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Neu entdeckter Gendefekt löst Diabetes aus

Ein internationales Team unter deutsch-französischer Leitung hat aufgedeckt, dass Mutationen im Gen ONECUT1 Formen von Diabetes auslösen können. Solche Gendefekte führen zur Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse und beeinträchtigen die Insulin-Produktion der Betazellen. Die Studie, an der Forschende des Universitätsklinikums Ulm federführend beteiligt waren, wurde in der hochrenommierten Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlicht.

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Neubau Multidimensionale Trauma-Wissenschaften

Auf dem Campus der Universität Ulm wurde der Grundstein für ein innovatives Forschungsgebäude gelegt – und damit für die Trauma-Wissenschaften der Zukunft. In unmittelbarer Nähe zu Kliniken der Maximalversorgung und Forschungsinstituten entsteht der Neubau „Multidimensionale Trauma-Wissenschaften“ (MTW). Ab 2024 werden Forschende aus Medizin und Lebenswissenschaften das Gebäude mit biomedizinischen Laboren, Biobank und eigenem Studienzentrum beziehen.

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Mehr als Genchirurgie: Schwerpunktprogramm zu CRISPR-Cas verlängert

Für die Lebenswissenschaften ist das System CRISPR-Cas eine riesige Schatztruhe. Anwendungen reichen von der Genschere, die kürzlich mit dem Nobelpreis geadelt wurde, bis zu neuartigen COVID-Tests und Einsätzen in der Lebensmittelindustrie. An der Universität Ulm ist Prof. Anita Marchfelder Expertin für Anwendungen des Systems CRISPR-Cas, die über die Genchirurgie hinausgehen.

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Wenn Bakterien etwas gegen Bakterien haben

Einem Forschungsteam um das Ulmer Institut für Mikrobiologie und Biotechnologie ist es gelungen, mit Hilfe gentechnisch veränderter Bodenbakterien (Corynebacterium glutamicum) antimikrobielle Wirkstoffe in Reinform herzustellen. Die so hergestellten Bacteriocine könnten als Antibiotika-Alternative zur Bekämpfung bakterieller Krankheitserreger eingesetzt werden. Und auch bei der Konservierung von Lebensmitteln könnten diese antibakteriellen Peptide wertvolle Dienste leisten.

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Fördererfolg für Ulmer Physiker

Rund um ein optisches Mess- und Automatisierungssystem, das Zellen, Bakterien und Partikel in Echtzeit erkennen, charakterisieren und sortieren kann, bauen drei Alumni der Universität Ulm ein eigenes Unternehmen auf. Nun ist die junge Firma Sensific für den EXISTII-Forschungstransfer ausgewählt worden und erhält rund 180 000 Euro Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Erfolg im THE World University Ranking

Im jetzt veröffentlichten THE World University Ranking 2022 erreicht die Universität Ulm einen beachtlichen Platz 146. Somit gehört die Ulmer Uni zu den zehn Prozent besten Hochschulen weltweit. Insbesondere im Bereich Zitationen schneidet Ulm hervorragend ab - ein Beleg für Forschungsstärke. Für die nach eigenen Angaben umfangreichste Hochschul-Rangliste betrachtet das britische Magazin "Times Higher Education" (THE) mehr als 1600 Universitäten.

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Wie sinnvoll sind die Feinstaub-Grenzwerte?

Menschen, die über einen längeren Zeitraum auch nur geringer Luftverschmutzung ausgesetzt sind, haben ein erhöhtes Risiko, früher zu sterben. Diesen Zusammenhang haben Forschende im Rahmen des Projekts ELAPSE unter der Leitung der Universität Utrecht festgestellt. Auch das Ulmer Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie hat zusammen mit dem Arbeitskreis für Arbeits- und Sozialmedizin in Vorarlberg zur multizentrischen Studie beigetragen.

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