Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Newsbeiträge von Universität Ulm

Fragebogen misst sieben Komponenten der Impfbereitschaft

Die „Herdenimmunität“ gilt als einzige Möglichkeit, die Coronavirus-Pandemie nachhaltig abzuschwächen oder sogar zu beenden. Dennoch ist die Bereitschaft, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, sehr unterschiedlich ausgeprägt. Ob die Herdenimmunität erreicht wird, hängt allerdings entscheidend von der Impfbereitschaft ab. Mit einem neu entwickelten Fragebogen erfassen Psychologinnen und Psychologen der Universitäten Ulm, Kopenhagen und Erfurt sieben Komponenten der individuellen Impfbereitschaft.

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Blutkrebs-Studie: „Mächtige Zwerge“ gegen bösartige Zellen

Eine Studie des Universitätsklinikums Ulm zur Akuten Lymphoblastischen Leukämie hat nachgewiesen, dass bestimmte Mikro-RNAs (miRs) die Vermehrung von Blutkrebszellen hemmen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin konnten dabei zeigen, dass diese Mikro-RNAs spezielle Zellzyklusregulatoren abschalten und so die Zellteilung der Leukämiezellen stören.

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Elektronischer Fingerabdruck soll Mikrochips sicherer machen

Ulmer Ingenieure forschen an der Entwicklung eines fälschungssicheren Fingerabdrucks für elektronische Bauteile. Mikrochips und Controller sollen eindeutig identifizierbar werden, um den Einsatz von gefälschten oder manipulierten Komponenten zu verhindern. Die Wissenschaftler vom Institut für Mikroelektronik der Universität Ulm sind gleich an zwei Projekten beteiligt, die im Rahmen der Leitinitiative „Vertrauenswürdige Elektronik“ gefördert werden.

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Herzinfarkt plus Depression ist gleich Diabetes?

Herzkranke Patientinnen und Patienten mit depressiven Symptomen besitzen ein erhöhtes Risiko, später an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Ulm. In einer Studie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Epidemiologie und Medizinische Biometrie auf die Langzeitbeobachtungen von über 1000 Patienten zurückgegriffen.

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Fit für die Herausforderungen der Zukunft

Neue, zukunftsweisende Masterstudiengänge ab dem Wintersemester: An der Universität Ulm werden demnächst Spezialistinnen und Spezialisten für "Künstliche Intelligenz" (KI) sowie "Mathematical Data Science" ausgebildet. Die Berufschancen der Absolventinnen und Absolventen sind voraussichtlich hervorragend: Anwendungsbereiche von "Big Data" und KI reichen nämlich von der Medikamentenentwicklung und Spracherkennung bis zum autonomen Fahren.

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Körpereigene Wirkstoffe gegen Bakterien, Viren und Krebs

Großer Erfolg für die Ulmer Lebenswissenschaften! Die DFG verlängert die Förderung des Peptid-Sonderforschungsbereichs für weitere vier Jahre. Der SFB 1279 wird mit weiteren rund 12 Millionen Euro gefördert. In diesem Großforschungsverbund der Universität und des Universitätsklinikums Ulm geht es darum, systematisch nach Peptiden und Peptidverbindungen zu suchen, die gegen Bakterien, Viren und Krebs helfen.

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CrowdDNA: Massenpanik frühzeitig erkennen

Wie lassen sich Massenpaniken verhindern und Großveranstaltungen sicherer machen? Das erforscht das EU-Projekt CrowdDNA, das im Rahmen von Horizon 2020 mit 3 Millionen Euro gefördert wird. An dem Projekt, das vom französischen INRIA geleitet wird, sind auch Forschende der Universität Ulm beteiligt.

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Erdbeobachtung mit Drohnenschwärmen

In Zukunft sollen mit Radarsensoren ausgestattete Drohnenschwärme eine neue Qualität der Erdbeobachtung ermöglichen. Die technischen Grundlagen werden im nun bewilligten Graduiertenkolleg (GRK) „Kooperative Apertursynthese für Radar-Tomographie“ gelegt. Ab dem Wintersemester 2021/22 entwickeln Promovierende, Postdocs und etablierte Forschende der Universität Ulm und der FAU Erlangen-Nürnberg im GRK neue Konzepte der Radarfernerkundung.

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Data Science für Mittelständler und „Hidden Champions“

Mit einem neuen virtuellen Transferzentrum treiben Universität und Technische Hochschule Ulm die digitale Transformation in der Region voran. Im Zentrum für Digitalisierung, Analytics und Data Science Ulm (DASU) beraten und unterstützen Forschende beider Hochschulen Unternehmen - aber auch Kommunen und Bildungseinrichtungen - bei datenwissenschaftlichen und analytischen Herausforderungen. Die Kernfrage lautet: Wie lassen sich aus riesigen Datenmengen Informationen gewinnen und nutzen?

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