Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Newsbeiträge von Universität Ulm

Chronischer Stress ist schlecht für gebrochene Knochen

Eine Studie der Ulmer Universitätsmedizin hat aufgedeckt, über welche molekularen Mechanismen psychische Traumen und andere massive Stresserfahrungen die Heilung von Knochenbrüchen verzögern. Das Forschungsteam, zu dem auch Wissenschaftler aus Kanada und Japan gehörten, konnte nachweisen, dass bestimmte Immunzellen unter Stress ein Enzym produzieren, das wiederum die Ausschüttung von Stresshormonen befördert.

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50 Jahre Biologie an der Uni Ulm

Mit einem Festakt hat die Biologie am Dienstag, 13. Juni, an der Universität Ulm ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. In seinem Festvortrag im TTU warnte der Sprecher der Biodiversitätsexploratorien Professor Markus Fischer vor dem Rückgang der Arten. Auf die Geschichte des Fachs an der Uni Ulm ging Studiendekan Professor Jan Tuckermann ein.

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Wieder zeigen sich Fehlbildungen an Herz und Hirn

Wieder zeigen sich Fehlbildungen an Herz und Hirn
Ulmer Folgestudie zur Embryo-schädigenden Wirkung von Glyphosat

Glyphosat schädigt Embryonen von Amphibien. Der als Unkrautvernichter verwendete Wirkstoff führt bereits in niedrigen, deutlich unter den in der Natur gemessenen Konzentrationen zu sichtbaren Defekten bei Kaulquappen des südafrikanischen Krallenfrosches (Xenopus laevis). Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Universität Ulm auch in ihrer zweiten Glyphosat-Studie.

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Zwei Millionen Euro für Forschung an organischen Elektrodenmaterialien

Die Chemikerin Prof. Birgit Esser vom Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien der Universität Ulm erhält für ihr Projekt „NanOBatt“ einen Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) in Höhe von zwei Millionen Euro für fünf Jahre. Mit NanOBatt sollen organische Elektrodenmaterialien (OEM) für Batterien der nächsten Generation erforscht werden. Der Schwerpunkt wird darauf liegen, die Porosität von OEM verbessern und damit die Ionendiffusion zu erleichtern.

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„Kabelschwund“ im Gehirn

Bei Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata oder einfach beim Älterwerden nimmt weiße Hirnmasse ab – und damit das geistige, motorische und sensorische Vermögen. Wie genau dies passiert, ist bislang nicht hinreichend bekannt. Ein Team um die Ulmer Biochemiker und Molekularmediziner Professor Thomas Wirth und PD Dr. Bernd Baumann hat nun die Rolle des Genregulators NF-κB bei solchen Prozessen untersucht.

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Ideenwerkstatt für neue Forschungsfelder

Mit sogenannten Forschungsinkubatoren will die Universität Ulm Freiräume für innovative Projekte schaffen. Die Inkubatoren sollen Entwicklungen vorantreiben, die mittel- und langfristig relevante Forschungsbereiche und Aktionsfelder etablieren. Dazu wurden nun zwei fach- und fakultätsübergreifende Projekte zu entzündlichen Erkrankungen und zum kollektiven Verhalten in heterogenen biologischen Systemen ausgewählt. Diese werden bis zu drei Jahre lang mit bis zu 100 000 Euro jährlich gefördert.

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50 E-Scooter für das Donautal

Das Donautal wird grün: Mit 50 E-Scootern startet das Reallabor Klima-Connect der Universität Ulm im Industrie- und Gewerbegebiet Donautal in eine sechsmonatige Testphase. Mit der Bereitstellung von 50 Elektrorollern sollen die Beschäftigten des Industrie- und Gewerbegebiets dazu ermuntert werden, vom Auto auf die Regionalbahn umzusteigen.

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Klima Azubis legen wieder los

Warum ist unsere Ernährungsweise klimarelevant? Wie kann man Lebensmittel vor der Mülltonne retten? Und wie kann man sich insgesamt nachhaltiger verhalten, sowohl privat als auch im Beruf? Um diese und weitere Fragen geht es im Projekt Klima Azubis, das in diesem Jahr vom Reallabor Klima Connect der Universität Ulm mit Auszubildenden aus dem Industriegebiet Donautal durchgeführt wird.

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