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Mehr Wissen wissen | Nr. 36

Firmennews vom 18.07.2018

Mit den ersten, selbst angetriebenen Transportmodulen im Schiffsbaubereich und dem in den achtziger Jahren in den Markt eingeführten SPMT (Self-Propelled Modular Transporter) wurde die Transportindustrie auf einen neuen Weg gebracht. Die möglichen Nutzlasten stiegen schlagartig an und sind heute nach oben offen. Der KAMAG K24 ist so ein selbst angetriebener, modularer Transporter, der zu beliebig großen Verbünden kuppelbar ist. Als Antriebseinheit dient ein sogenanntes PPU (Power Pack Unit); die hydraulischen Motoren sind in den Radnaben verbaut.

Stückgewichte von 15.000 Tonnen – Weltrekord! – wurden bereits mit SPMT der TII Group transportiert. Die Produktionskonzepte des modularen Baus von Industrie-, Förderanlagen oder Infrastrukturprojekten konnten zukunftsweisend neu aufgestellt werden.

Die KAMAG Transporttechnik hat ihren Sitz in Ulm. Wie bei vielen modernen Unternehmen, liegen die Wurzeln in einem kleinen, expandieren Betrieb: so gründeten Franz Xaver Kögel und Karl Weinmann 1969 die Karlsdorfer Maschinenbau Gesellschaft KAMAG. Heute hat die KAMAG rund 300 Mitarbeiter auf einer Firmen äche von 45.000m, Schwerpunkte sind die Herstel- lung von Industriefahrzeugen, Modultransportern und Fahrzeugen für die Terminallogistik. Die KAMAG Transporttechnik ist mit den Unternehmen SCHEUERLE Fahrzeugfabrik, NICOLAS Industrie und TIIGER Teil der TII Group – Transporter Industry International.

www.kamag.com/de

Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm

Wer schleppt selbst die größten Schwergewichte ab?

Branche Organisationen und Institutionen
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