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Mehr Wissen wissen | Nr. 39

Firmennews vom 06.11.2018

Vier Meter mehr – darauf dürfen die Ulmerinnen und Ulmer stolz sein. Denn mit diesem kleinen Unterschied wurde das Ulmer Münster zum höchsten sakralen Bau weltweit, mit einem Vorsprung von besagten vier Metern vor dem Kölner Dom.

Diesen Erfolg verdanken die Ulmer Bürger nicht nur ihrem baumeisterlichen Können, sondern auch ihrer Geduld und allseits bekannten Pfiffigkeit. 1880 hatten die Kölner nach ausgesprochen langer Bauzeit ihre Kirche vollendet. Zehn Jahre später, also im 1890, war es dann in Ulm so weit, und es konnte an der Konkurrenz vorbeigezogen werden.

Grundsteinlegung für die gotische Kirche im Herzen der Donaustadt war bereits im Jahre 1377, bis Mitte des 16. Jahrhunderts wurde unter verschiedenen Baumeistern an dem Mammutprojekt gearbeitet. 1543 wurde die Münsterbauhütte geschlossen und erst 1844 wieder eröffnet. Und wie man sieht: Die Geduld hat sich gelohnt!

www.ulmer-muenster.de

Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm

Wo kommt es eben doch auf die Größe an?

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