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Mehr Wissen wissen | Nr. 41

Firmennews vom 08.01.2019

Mithilfe der Software sowie Computersimulationen oder 360-Grad-Fotogra en können beispielsweise Handwerker ihren Kunden die Bäder an großen Bildschirmen zeigen und sie per Joystick in den Raum eintreten lassen – ohne dafür eine große Ausstellungs äche bereitstellen zu müssen.

Die immersight GmbH, ein regionales Startup-Unternehmen, das von ehemaligen Elektrotechnik-Studenten der Universität Ulm gegründet wurde, hat den virtuellen Showroom und eine Raumbrille entwickelt, mit der die bereits in der Badbranche Fuß gefasst hat.

Virtuelle Realität mit der ImmerSight Raumbrille ermöglicht das Erleben von Räumen, die mit CAD-Programmen geplant wurden. Man kann sich in diesen Räumen bewegen, herumlaufen, sich drehen oder bücken – und das Bild passt sich in Echtzeit an, so dass der Nutzer innerhalb kürzester Zeit ein realistisches Raumgefühl erhält.

2012 begann das Technologie-Start up-Unternehmen mit der Entwicklung dieser Brille für den virtuellen Raum, seit 2014 hat immersight den Fokus auf die Entwicklung der 3D-Showroom- Software gelegt und mit deren Vermarktung begonnen. Hierbei handelt es sich um die welt- weit erste Software dieser Art. Das Konzept des Ulmer Unternehmens basiert auf einem selbst entwickelten Algorithmus, der Head-Tracking in Echtzeit ermöglicht. Mit der Raumbrille wird es Nutzern möglich, virtuelle Umgebungen nahezu realistisch zu begehen.

www.immersight.com

Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm

Wo muss auch die virtuelle Quietscheente draußen bleiben?

Branche Organisationen und Institutionen
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