Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Schaufenster der Innovationen

Von der Uni Ulm nach Nordamerika

Fünf Masterstudenten der Universität Ulm setzen ihr Studium für ein Jahr in Nordamerika fort. Die Studierenden nehmen am Austauschprogramm der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften teil, das seit 1979 besteht. Alle werden an ihren Gast-Universitäten in den USA und Kanada studieren sowie als Tutoren arbeiten. Universitätspräsident Professor Michael Weber hat die Studenten nun offiziell verabschiedet.

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Solarer Wasserstoff für die Antarktis

Wie sich am Südpol mit Sonnenlicht Wasserstoff erzeugen lässt und welche Methode dafür am meisten verspricht, hat nun ein Team vom HZB-Institut für Solare Brennstoffe, der Universität Ulm und der Universität Heidelberg untersucht. Ihr Fazit: In extrem kalten Regionen kann es deutlich effizienter sein, die Photovoltaik-Module direkt am Elektrolyseur anzubringen, also thermisch zu koppeln.

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Horizon Europe Infoday

Dieser 10-tägige Online-Event bietet wichtige Informationen zu den kommenden Ausschreibungen in Horizon Europe. Jeder Infotag bietet einen anderen thematischen Schwerpunkt. Sie haben die Möglichkeit Ihre Fragen zu den neuen Förderinstrumenten und -prozessen von Horizon Europe direkt an Vertreter der Europäischen Kommission. zu stellen. Die Horizon Europe Infotage sind für die Teilnahme ohne vorherige Anmeldung offen (außer für Cluster 3 - Zivile Sicherheit für die Gesellschaft).

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Uni Ulm erneut als „familiengerechte Hochschule“ ausgezeichnet

Die Universität Ulm darf in den kommenden drei Jahren wieder das Siegel „audit familiengerechte Hochschule“ tragen. Damit bestätigt die berufundfamilie gGmbH die Maßnahmen der Universität für eine familien- und lebensphasengerechte Personalpolitik bei den Forschungs-, Arbeits- und Studienbedingungen. Vergeben wurde die Auszeichnung bei einer virtuellen Feierstunde am 22. Juni, die aus Berlin übertragen wurde.

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Fragebogen misst sieben Komponenten der Impfbereitschaft

Die „Herdenimmunität“ gilt als einzige Möglichkeit, die Coronavirus-Pandemie nachhaltig abzuschwächen oder sogar zu beenden. Dennoch ist die Bereitschaft, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, sehr unterschiedlich ausgeprägt. Ob die Herdenimmunität erreicht wird, hängt allerdings entscheidend von der Impfbereitschaft ab. Mit einem neu entwickelten Fragebogen erfassen Psychologinnen und Psychologen der Universitäten Ulm, Kopenhagen und Erfurt sieben Komponenten der individuellen Impfbereitschaft.

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Blutkrebs-Studie: „Mächtige Zwerge“ gegen bösartige Zellen

Eine Studie des Universitätsklinikums Ulm zur Akuten Lymphoblastischen Leukämie hat nachgewiesen, dass bestimmte Mikro-RNAs (miRs) die Vermehrung von Blutkrebszellen hemmen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin konnten dabei zeigen, dass diese Mikro-RNAs spezielle Zellzyklusregulatoren abschalten und so die Zellteilung der Leukämiezellen stören.

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Elektronischer Fingerabdruck soll Mikrochips sicherer machen

Ulmer Ingenieure forschen an der Entwicklung eines fälschungssicheren Fingerabdrucks für elektronische Bauteile. Mikrochips und Controller sollen eindeutig identifizierbar werden, um den Einsatz von gefälschten oder manipulierten Komponenten zu verhindern. Die Wissenschaftler vom Institut für Mikroelektronik der Universität Ulm sind gleich an zwei Projekten beteiligt, die im Rahmen der Leitinitiative „Vertrauenswürdige Elektronik“ gefördert werden.

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Herzinfarkt plus Depression ist gleich Diabetes?

Herzkranke Patientinnen und Patienten mit depressiven Symptomen besitzen ein erhöhtes Risiko, später an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Ulm. In einer Studie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Epidemiologie und Medizinische Biometrie auf die Langzeitbeobachtungen von über 1000 Patienten zurückgegriffen.

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