Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Schaufenster der Innovationen

Acht Millionen Euro für Erforschung seltener neurologischer Entwicklungsstörungen

Große Freude bei Dr. Ion Cristian Cirstea vom Institut für Molekulare Endokrinologie der Tiere an der Universität Ulm: Das Europäische Netzwerk für neuronale RASopathien EURAS erhält einen Horizon Europe Grant der EU. in Höhe von mehr als acht Millionen Euro. RASopathien sind eine Gruppe seltener Entwicklungsstörungen, die durch Keimbahnmutationen in Genen ausgelöst werden. Ein Ziel von EURAS: wirksame, neue Therapien entwickeln

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Chronischer Stress ist schlecht für gebrochene Knochen

Eine Studie der Ulmer Universitätsmedizin hat aufgedeckt, über welche molekularen Mechanismen psychische Traumen und andere massive Stresserfahrungen die Heilung von Knochenbrüchen verzögern. Das Forschungsteam, zu dem auch Wissenschaftler aus Kanada und Japan gehörten, konnte nachweisen, dass bestimmte Immunzellen unter Stress ein Enzym produzieren, das wiederum die Ausschüttung von Stresshormonen befördert.

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Webseminar - Fördermöglichkeiten für KMU im EU-Rahmenprogramm "Horizont Europa"

haben Sie bereits an EU-Förderprogramme gedacht, um ihre Ideen und Forschungsthemen voranzubringen? Zahlreiche Förderprogramme im EU-Rahmenprogramm "Horizont Europa" richten sich auch an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Wir vom Steinbeis Europa Zentrum verschaffen Ihnen einen Überblick und helfen Ihnen das passende Förderprogramm für Ihre Idee und Ihr Unternehmen zu finden.

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50 Jahre Biologie an der Uni Ulm

Mit einem Festakt hat die Biologie am Dienstag, 13. Juni, an der Universität Ulm ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. In seinem Festvortrag im TTU warnte der Sprecher der Biodiversitätsexploratorien Professor Markus Fischer vor dem Rückgang der Arten. Auf die Geschichte des Fachs an der Uni Ulm ging Studiendekan Professor Jan Tuckermann ein.

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Wieder zeigen sich Fehlbildungen an Herz und Hirn

Wieder zeigen sich Fehlbildungen an Herz und Hirn
Ulmer Folgestudie zur Embryo-schädigenden Wirkung von Glyphosat

Glyphosat schädigt Embryonen von Amphibien. Der als Unkrautvernichter verwendete Wirkstoff führt bereits in niedrigen, deutlich unter den in der Natur gemessenen Konzentrationen zu sichtbaren Defekten bei Kaulquappen des südafrikanischen Krallenfrosches (Xenopus laevis). Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Universität Ulm auch in ihrer zweiten Glyphosat-Studie.

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