Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Schaufenster der Innovationen

Willkommen zum Sommersemester 2024! Start in die Vorlesungszeit

Rund 190 neue Studierende nehmen in diesen Tagen ein Masterstudium an der Uni Ulm auf oder besuchen das Orientierungssemester, das auf ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium vorbereitet. Am Montag, 15. April, präsentierten sich verschiedene Einrichtungen im Uni-Forum den Neulingen sowie den höheren Semestern. Außerdem gab es Facheinführungen in die unterschiedlichen Studiengänge.

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Studie in Nature entschlüsselt, wie Kortison Entzündungen dämpft

Kortison-Präparate drosseln äußerst wirksam überschießende Immunreaktionen. Erstaunlich wenig war bisher allerdings darüber bekannt, wie genau sie das tun. Ein Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Uniklinikums Erlangen und der Universität Ulm hat den molekularen Wirkmechanismus jetzt näher aufgeklärt. Wie die Forschenden im Fachmagazin Nature* berichten, programmiert Kortison den Stoffwechsel von Immunzellen um und betätigt so eine körpereigene Entzündungsbremse.

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Alternative Antriebskonzepte, modernes Lernen und der Schutz von Wildbienen

alternative Antriebskonzepte, modernes Lernen und der Schutz von Wildbienen sind die Themen der 30. Auflage der Vortragsreihe der Ulmer Universitätsgesellschaft. An drei Samstagen im April (Beginn jeweils 11:00 Uhr) präsentieren Forschende der Uni Ulm ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse in allgemeinverständlichen Vorträgen im Studio der Sparkasse Ulm in der Neuen Mitte. Der Eintritt ist frei!

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Ulmer Studie untersucht Coronaviren-Dynamik bei Fledermäusen

Der Verlust von Biodiversität ist nicht nur ein Problem für die Natur, sondern auch für die Gesundheit des Menschen. So zeigt eine von der Universität Ulm geleitete Studie, dass ein Rückgang an Artenvielfalt die Ausbreitung von potenziell zoonotischen Krankheitserregern begünstigt. Untersucht wurde in der Studie, wie sich Veränderungen in der Zusammensetzung von Fledermausgemeinschaften auf die Verbreitung von Coronaviren auswirkt.

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Neue Methode zur Isolierung von HIV-Partikeln entwickelt

Forschende der Universitäten Leipzig und Ulm haben eine neue Methode entwickelt, um HIV leichter aus Proben zu isolieren und damit potenziell eine Infektion mit dem Virus besser feststellen zu können. Dabei setzen sie auf Peptid-Nanofibrillen (PNFs) an magnetischen Mikropartikeln, ein vielversprechendes Werkzeug und Hybridmaterial zur gezielten Bindung und Abtrennung von Viruspartikeln. Ihre neuen Erkenntnisse haben sie in der Fachzeitschrift „Advanced Functional Materials” veröffentlicht.

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Online-Tauschplattform, Nistkästen und Palettenmöbel, Klima-Azubis präsentieren nachhaltige Projekte

die "Klima-Azubis“ haben sich ein halbes Jahr lang mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz beschäftigt und im Ulmer Industriegebiet Donautal verschiedene Ideen auf den Weg gebracht. Bei der Abschlussveranstaltung konnten die Auszubildenden von sechs Unternehmen ihre Ideen den Mitgliedern des Reallabors Klima Connect Donautal präsentieren. Die Projekte reichten von einer Online-Tauschplattform für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis hin zu selbstgebauten Outdoor-Möbeln aus Paletten.

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7500 Euro für Forschung zu ALS PD Dr. Alberto Catanese ausgezeichnet

Der Ulmer Forscher PD Dr. Alberto Catanese ist mit dem Felix-Jerusalem-Preis der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke ausgezeichnet worden. Der mit 7500 Euro dotierte erste Platz wurde am Freitag, 8. März, auf einem Kongress für Neurowissenschaften an den 34-Jährigen vergeben. Catanese forscht am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Uni Ulm zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS), einer nicht heilbare Erkrankung der Bewegungsnervenzellen, die zur Muskellähmung führt.

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Quantencomputer Made in Germany!

Darum geht es im Flaggschiff-Forschungsprojekt QSolid, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund 80 Mio. Euro gefördert wird. Vom 11. bis zum 13. März treffen sich an der Universität Ulm die Konsortialpartner des vom Forschungszentrum Jülich geleiteten Forschungsverbundes. Zur Halbzeit des 2022 gestarteten Projektes präsentieren die 25 Partnereinrichtungen aus Forschung und Industrie erste Zwischenergebnisse – denn im Sommer soll ein erster Demonstrator in Betrieb gehen.

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