Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Schaufenster der Innovationen

Innovationsverbund aus Baden-Württemberg mit Beteiligung der Uni Ulm kommt in die nächste Runde

Die UniUlm ist Teil eines Innovationsverbunds aus Baden-Württemberg, der für die Konzeptphase des Bundeswettbewerbs Startup Factories zur Gründungsförderung ausgewählt worden ist. Unter dem neuen Namen NXTGN formieren das KIT, die Unis Stuttgart, Heidelberg und Ulm sowie die Hochschule der Medien, die Gründermotor GmbH und IPAI (Innovation Park Artificial Intelligence). Beim EXIST-Kongress 2024 in Berlin wurden insgesamt 15 Verbünde als Finalisten vorgestellt

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„Universität Ulm spielt mit Pionierforschung eine wichtige Rolle in der Quantenwissenschaft“

Bei einem Besuch am 6. Juni, hat sich Wissenschaftsministerin Petra Olschowski über die Rolle der Uni Ulm in der Pionierforschung zur Quantenwissenschaft informiert. Denn neben Magnetresonanztomografie oder GPS-Navigation soll die Quantenmechanik in Zukunft auch abhörsichere Kommunikation und hochsensible Sensoren ermöglichen. Ministerin Olschowski tauschte sich bei ihrem Besuch mit Forschenden aus, besuchte ein Labor im Zentrum für Quanten-Biowissenschaften und sprach mit Studierenden

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Empfehlungen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Social Media

Die übermäßige Nutzung Sozialer Medien kann krank machen und das Wohlbefinden verschlechtern. Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen hat ein internationales Forschungsteam unter der Koordination des Ulmer Psychologen Professor Christian Montag Empfehlungen zur Social Media-Nutzung formuliert, die in einem Konsenspapier der Fachzeitschrift Addictive Behaviors veröffentlicht wurden. Die Forschenden raten zu einem Verzicht der Handynutzung während des gesamten Schultages.

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Ulmer Expertise zu Stoffwechsel und Adipositas gefragt

In Kindheit und Jugend stellen sich die grundlegenden Weichen für lebenslange Gesundheit. Um in dieser Zeit die bestmögliche Krankheitserkennung, Behandlung und Versorgung zu gewährleisten, ist ein weiteres Deutsches Zentrum der Gesundheitsforschung ins Leben gerufen worden. Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern werden von Anfang an in die Forschungsaktivitäten und in die Organisation einbezogen, denn die Betroffenen sind oft kleine Expert*innen, was ihre eigene Erkrankung angeht.

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Sechs Millionen Euro DFG-Förderung für Graduiertenkolleg zu erklärbarer KI in der Medizin

großer Erfolg für die Uni Ulm: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das neue Graduiertenkolleg der Universität mit rund sechs Millionen Euro. „Knowledge Infusion and Extraction for Explainable Medical AI“ (KEMAI) widmet sich dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin. Wie kann man sichergehen, dass Diagnosen wirklich genau sind und von Ärztinnen und Ärzten auch nachvollzogen werden können? Und wer ist verantwortlich, wenn falsch behandelt wird?

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Teddyklinik der Ulmer Medizinstudierenden öffnet wieder-Kinder bringen ihr Kuscheltier zum Doktor

Die Teddyklinik der Ulmer Medizinstudierenden hat wieder offene Sprechstunde! Mit der ehrenamtlichen Aktion wollen Studentinnen und Studenten der Universität Ulm spielerisch Kindern im Alter von drei bis sieben Jahren die Angst vor einem Krankenhausaufenthalt oder vor medizinischen Untersuchungen nehmen und die Abläufe von verschiedenen Behandlungen erklären. Am Dienstag, 4. Juni, können von 13:30 bis 16:00 Uhr Kinder in Begleitung ihrer Eltern im Bürgerzentrum Eselsberg vorbeischauen.

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„Sie heilen Wunden, lassen Knochen wachsen und lindern Entzündungen“

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg unterstützt Forschende der Ulmer Universitätsmedizin mit einer Anschubfinanzierung in Höhe von 600000 Euro. Das Ziel ist der Aufbau eines EU-Konsortiums für den breiten therapeutischen Einsatz Mesenchymaler Stromazellen. Der Förderbetrag wird im Rahmen des Programms „BEGIN – Beteiligung in europäischen Großvorhaben und Initiativen“ vergeben.

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Unterstützung für Nachwuchswissenschaftlerinnen

Die Nachwuchswissenschaftlerin Jun.-Prof. Ann-Christin Haag wird durch das Margarete von Wrangell-Juniorprofessorinnen-Programm des Landes-Wissenschaftsministerium gefördert. Die Kinder- und Jugendpsychaterin/-psychotherapeutin des Uniklinikums Ulm kann damit die jüngst promovierte Dunja Tutus beschäftigen, um sich auf ihrem Forschungsfeld zu profilieren. Beide Wissenschaftlerinnen untersuchen Risiko- und Resilienzfaktoren von Kinder und Jugendlichen nach traumatischen Erfahrungen.

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