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Unternehmen zur Meldung bürokratischer Belastungen aufgerufen

Pressemitteilung vom 28.02.2024

Die Partner der Entlastungsallianz für Baden-Württemberg rufen Unternehmen und Verwaltung auf, jegliche bürokratische Belastungen, insbesondere belastende Dokumentations- und Berichtspflichten aus dem Landesrecht, zu melden. „Wir wollen Regelungen aufspüren, bei denen der Aufwand für Wirtschaft, Verwaltung oder Bürgerinnen und Bürger in einem Missverhältnis zum verfolgten Zweck steht“, so Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Die eingereichten Meldungen werden von den Partnern der Entlastungsallianz systematisch geprüft. Ziel ist es, bei einer Vielzahl an Berichts- und Dokumentationspflichten kritisch zu hinterfragen, ob die jeweiligen Vorgaben verzichtbar sind oder ob es zumindest Möglichkeiten zur Vereinfachung gibt. „Wir möchten in die Prüfung insbesondere die Perspektive der Wirtschaft miteinbeziehen. Je mehr Unternehmen sich beteiligen, desto effektiver können wir sie entlasten“, so Hoffmeister-Kraut.

„Wir wollen Regelungen aufspüren, bei denen der Aufwand für Wirtschaft, Verwaltung oder Bürgerinnen und Bürger in einem Missverhältnis zum verfolgten Zweck steht.“
Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut

„Bedingt durch internationale Spannungen, die digitale und ökologische Transformation der Wirtschaft und den Fachkräftemangel stehen die Unternehmen im Land derzeit vor ausgesprochen großen Herausforderungen. Hinzu kommen die Kosten durch eine überbordende und zum Teil unnötige Bürokratie. Dies bindet Ressourcen, die an anderer Stelle dringend benötigt werden“, sagt die Wirtschaftsministerin.

Niederschwellige Möglichkeit der Beteiligung

Niederschwellige Möglichkeit der Beteiligung
Gemeinsam rufen Hoffmeister-Kraut und Paal die Unternehmen im Land auf, das Beteiligungsangebot wahrzunehmen und belastende Berichts- und Dokumentationspflichten zu melden. „Bei unverhältnismäßigen Belastungen, die im Einflussbereich des Landes liegen, wollen wir den Rotstift ansetzen“, verspricht die WirtschaftsminNiederschwellige Möglichkeit der Beteiligung
Gemeinsam rufen Hoffmeister-Kraut und Paal die Unternehmen im Land auf, das Beteiligungsangebot wahrzunehmen und belastende Berichts- und Dokumentationspflichten zu melden. „Bei unverhältnismäßigen Belastungen, die im Einflussbereich des Landes liegen, wollen wir den Rotstift ansetzen“, verspricht die Wirtschaftsministerin.

Die Möglichkeit der Beteiligung ist niederschwellig ausgestaltet. Unternehmen können belastende Dokumentationspflichten einfach per E-Mail unter buerokratieabbau@stuttgart.ihk.de an die IHK Region Stuttgart melden.isterin.

Die Möglichkeit der Beteiligung ist niederschwellig ausgestaltet. Unternehmen können belastende Dokumentationspflichten einfach per E-Mail unter buerokratieabbau@stuttgart.ihk.de an die IHK Region Stuttgart melden.

Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm

Unternehmen zur Meldung bürokratischer Belastungen aufgerufen

Branche Organisationen und Institutionen
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